Bei großen Zeitungen und Zeitschriften, aber auch in Buch- und Musikverlagen gab es mal den Beruf des Umbruchredakteurs – der war gewissermaßen der „Chef“ über die Produktion der fertigen Druckseiten – und hatte oft sogar „Untergebene“: die sogenannten Metteure. Das Geschäft des Umbruchs umfasst im wesentlichen die Zusammenstellung der Fahnen – also die Korrekturabzüge der noch nicht fertig gestalteten Seiten. Da geht es darum, dass der Satzspiegel eingehalten wird, alle Texte die richtige Länge haben, dass die Kolumnentitel, Rubriken, Seitenzahlen, Fußnoten und Überschriften an der richtigen Stelle in der richtigen Größe sitzen, dass die Vorder- und die Rückseite des Druckprodukts jeweils einen übereinstimmenden Satzspiegel haben. Heute würde man das wohl „Layout“ nennen – doch die umfassendnen Sorgfaltspflichten eines Metteurs und eines Umbruchredakteurs nimmt beim „Layouten“ heute kaum noch jemand auf sich.
Über mich
Ich lebe und liebe Text. Sie können mich jederzeit als Texterin buchen: Blog oder Magazin, SoMe oder Newsletter, Internes oder Produktbeschreibung. Oder …
Bin Kommunikationsprofi mit massenhaft Erfahrung: Lektorin, Redakteurin, Journalistin, Autorin, Germanistin. Als Buchhebamme und/oder Coach unterstütze ich Sie beim Bücher-Schreiben und -Publizieren. Schwerpunkte: Sachbücher & biografisch Erzähltes. Gern auch Selfpublishing.
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