Im Blick von anderen

Was haben ein kompletter Neustart an einem anderen Ort, in einer bislang unbekannten Region und meine Beschäftigung mit dem Eigensinn miteinander zu tun? Spoiler: Ganz klar, es geht um gelebten Eigensinn!

Und wie lässt sich der Erfolg eigener Bücher außer über das „Berühmt- und Reich-Werden“ vielleicht sonst noch definieren? Ich habe da eine ziemlich klare Meinung … (und die könnte all jenen Mut machen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein eigenes Buch zu schreiben.)

Diese Fragen und noch viel mehr hat mir Annette Mertens in ihrem Blog Ruhrköpfe im Sommer 2024 gestellt. Ich habe sie äußerst gern beantwortet und finde, daraus wurde ein richtig spannendes Interview!

 

 

 

 

Fast sechs Jahre lang habe ich alle Texte geschrieben, die auf der Seite www.ohne-makler.net zu finden sind, war die Textredekteurin der Seite, habe sie inhaltlich aufgebaut. Und den monatlich versendeten Newsletter verfasst.

Geschäftsführer Hendrik Richter hat dazu auf meiner LinkedIn-Seite geschrieben ->

Die Buchhebamme und Texthandwerkerin im Interview bei den Ruhrköpfen
Immobilientexte, Texthandwerkerin

Jahrelang habe ich auch als freie Lokaljournalistin gearbeitet – mache ich schon lang nicht mehr. Doch im Frühjahr 2023 wurde eine Ex-Kollegin auf die Arbeit der Buchhebamme aufmerksam. Ich kannte Hanna Styrie bis dahin nur dem Namen nach, der Kontakt kam über eine Kundin zustande, deren wunderbares Kinderbuch ich begleiten durfte. Das Gespräch mit der Journalistin des Kölner Stadtanzeigers hat großen Spaß gemacht – danke, Hanna Styrie! Hier das Ergebnis.

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2023 fragte Strategie-Expertin Dagmar Recklies in einer Blogparade: “Wie ist es, mit dir zusammenzuarbeiten?” Das hat mich postitiv getriggert … Ja, sollte ich unbedingt mal in einen halbwegs übersichtlichen Beitrag packen! Hab ich getan, das Ergebnis steht auf der Seite der Buchhebamme, denn die habe ich dabei in den Fokus gestellt.

Geschäftsführer Hendrik Richter hat dazu auf meiner LinkedIn-Seite geschrieben:

In diesem Jahr interviewte mich auch noch Marketingexpertin Ursula Martens zum Thema Buchmarketing – ist ein echter Expertenbeitrag geworden – umfassend und fundiert. Mit ein paar sehr konkreten Tipps für (angehende) Autorinnen und Autoren von mir. Nachzulesen hier.

2021 hat mich Carola Heine für den Blog der Buchhaltungssoftware lexoffice mit Blick auf die Selbstständigkeit zum Eigensinn befragt und zitiert. Den Blogbeitrag gibt es hier.

Evelyn Kuttig ist mit ihrem Blog „schwarz auf weiß“ eine Rundum-Bücherfrau mit riesigem Engagement. Es war mir eine Ehre, ihr 2020 in drei Teilen erzählen zu dürfen, wie ich zu meinem Buchthema, dem Eigensinn, kam.
Teil 1: „Über Unbehagen und Wut“ – nachzulesen hier.
Teil 2: „Übers Bloggen, Älterwerden und Anderssein“ – bitte hier lang.
Teil 3: „Wie aus der Buchidee eine Trilogie wird.“ Steht hier.

Der Selfpublishing-Dienstleister tredition hat mich 2019 interviewt – da gab es die Buchhebamme noch gar nicht. Doch meine Angebote haben sich seitdem nicht groß verändert, meine Haltung gegenüber allem, was ich tue, schon gleich gar nicht. Darum lässt sich das Interview auch heute noch gut lesen – alle Antworten würde ich exakt so auch vier Jahre später noch geben. Es steht mittlerweile auf der Seite der Buchhebamme, weil tredition die eigene Webseite relauncht hat. Interesse? Dann gern hier entlang.

Die großartige texterella, besser gesagt: Susi Ackstaller, hat mich zu Stil, Mode und dem Leben mit 50plus interviewt. Das war ein echtes Highlight … Dort gibt es auch ganz viele Fotos aus meinen Privatarchiven. Am Ende schrieb Susi: „vielen Dank fürs Dabeisein, fürs so wundervoll Buntsein und für die Unruhe, die du stiftest!“ Ein Highlight, wie gesagt … Hier zu finden.

2017 hat mich Bettina Blaß für das DJV-Magazin neben anderen Journalist:innen zu den Themen „lebenslanges Lernen, Neugier und Gelassenheit“, beziehungsweise dazu, wie und ob die Digitalkompetenz „mitwächst“, befragt. Nachzulesen hier.

Sabine Georgi hat mich an ihrer Mut-Tankstelle gleich zweimal interviewt – und das finde ich besonders schön, denn das zweite Gespräch von 2020 bezog sich auf das erste, das schon vier Jahre zurücklag. So etwas macht sie in ihrem Blog, der Mut-Tankstelle, immer mal wieder – und es bietet die hervorragende Chance, den eigenen Weg noch mal in den Blick zu nehmen. Finde ich wirklich toll!
Interview 1 steht hier.
Interview 2 hier.

Und ein kleines Schmakerl, sozusagen ein Mini-Interview, ist mein Statement für das „Autorenprogramm“ der Autorenwelt:

»Im Amazonas schwimmen Krokodile. Hier nicht. Hier bekommen Autor*innen Wertschätzung und Anerkennung. Auch finanziell.«
Maria Almana
Sachbuchautorin (Foto: privat)

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